Byron Bay
Zunächst einmal weitere Verluste: Meine Sonnencreme, meine Isomatte hat ein Loch und was uns am härtesten getroffen hat: 1 Teller, Müslischüssel, Spork (Spoon, Fork, Knife in einem). Damit war nur noch 1 Teller, 2 Becher, 2 Messer und 1 Gabel über. Haben wir natürlich erst beim Kochen gemerkt „sach ma weißt du wo unser kram ist?“ „ne keine ahnung“ „mist“.... nun leben wir mit Plastikgeschirr.
Nun aber zu Byron Bay.
Die Stadt hat uns wirklich positiv überrascht. Wir dachten an ein Art Burleigh Heads 2, aber Byron Bay hat noch seinen eigenen Charme.
Zum einen gibt’s keinerlei Hotelbunker, wahrscheinlich verboten so etwas zu bauen, und an dem (langen) Strand war zu unserer Überraschung recht wenig los. Zwar hat man einige Surfer und auch Badegäste immer gehabt, aber es war nie wirklich voll (im Gegensatz zu Burleigh Heads, wo am Strand nicht mehr viel Platz zwischen den einzelnen Handtüchern gewesen ist).
Ganz Byron Bay besteht aus ganz normalen kleinen Häusschen. Auch das Touristische ist sehr nett verpackt. Zwar gibt’s auch hier ohne Ende Surfshops, Fastfood und sonst was, aber alles ist auf „cool“ „stylish“ und „alternativ“ getrimmt, sodass es eher aussieht wie in einer normalen Innenstadt, keine völligst übertriebene Werbeanzeigen o.ä.
Zusätzlich ist das Gebiet, in denen es Angebote für Touris gibt, recht groß, sodass sich alles etwas verläuft.
Byron Bay hat also seinen eigenen Charme noch behalten und es war sehr schön mal durchzuspazieren.
Die Landschaft außenrum ist übrigens auch noch sehr gut zu sehen. Byron Bay hat eine Felsküste und es ist alles grün mit saftigem Gras, leicht Hügelig und an der Küste relativ Schroff.
Eine total andere Landschaft im Gegensatz zu den tropischen Städten wie Airlie Beach, Cairns.
Haben sogar eine (Berg)ziege gesehen, die an der Felsküste gegrast hat.
Schließlich waren wir endlich auch mal surfen.
Zum Surfshop „hi, wir brauchen 2 Surfbretter für totale Idioten/Anfänger“ und dann einfach in die Wellen gestürzt.
Nach ~1 Stunde standen wir dann auch unsere erste Welle! Kamen uns dann auch richtig Profimäßig vor mit rauspaddeln, auf eine gute Welle warten und dann zaaaack auf der Welle gen Strand reiten. Allerdings waren unsere Wellen halb so groß :D.
Ich hab mich mal an den richtigen Wellen probiert und mich hats einfach immer umgerissen.
Unfälle sehen von außen recht spektakulär aus.
Die Brandung hier ist vlt 2-3 Meter hoch, sieht total Hammer aus. Wenn man von so einer Welle dann begraben wird und das Surfboard in die Luft schießt (passiert immer) dann sieht das schon wie ein krasser Stunt aus. In Wahrheit wird man nur Unterwasser ein bissel rumgewirbelt und taucht dann einfach wieder auf.
Alles in allem macht das Surfen richtig Laune, man sollte nur die Sonnencreme nicht vergessen (meine war weg, also keine neu gekauft, abends sah ich aus wie ein Leuchtturm im Gesicht. Am nächsten Tag hab ich dann doch eine neue gekauft).
Und der Wettergott mag uns nicht mehr so dolle, wir haben anscheinend unser Glück verbraucht.
Erste Nacht haben wir im Hostel geschlafen und die zweite auf einem Campingplatz (fetzt einfach viel mehr so ein Campingplatz) da hats dann morgens angefangen zu regnen und mittags beim Surfen hats auch noch mal ein bissel geregnet. Aber nun gut, kann man nix machen.
Nun geht’s nach Port Macquarie (oder so) und danach Blue Mountains, dann Sydney.
Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht regnen wird, da wir die nächsten 3 Tage auch noch Zelten.
Cheerio
Nun aber zu Byron Bay.
Die Stadt hat uns wirklich positiv überrascht. Wir dachten an ein Art Burleigh Heads 2, aber Byron Bay hat noch seinen eigenen Charme.
Zum einen gibt’s keinerlei Hotelbunker, wahrscheinlich verboten so etwas zu bauen, und an dem (langen) Strand war zu unserer Überraschung recht wenig los. Zwar hat man einige Surfer und auch Badegäste immer gehabt, aber es war nie wirklich voll (im Gegensatz zu Burleigh Heads, wo am Strand nicht mehr viel Platz zwischen den einzelnen Handtüchern gewesen ist).
Ganz Byron Bay besteht aus ganz normalen kleinen Häusschen. Auch das Touristische ist sehr nett verpackt. Zwar gibt’s auch hier ohne Ende Surfshops, Fastfood und sonst was, aber alles ist auf „cool“ „stylish“ und „alternativ“ getrimmt, sodass es eher aussieht wie in einer normalen Innenstadt, keine völligst übertriebene Werbeanzeigen o.ä.
Zusätzlich ist das Gebiet, in denen es Angebote für Touris gibt, recht groß, sodass sich alles etwas verläuft.
Byron Bay hat also seinen eigenen Charme noch behalten und es war sehr schön mal durchzuspazieren.
Die Landschaft außenrum ist übrigens auch noch sehr gut zu sehen. Byron Bay hat eine Felsküste und es ist alles grün mit saftigem Gras, leicht Hügelig und an der Küste relativ Schroff.
Eine total andere Landschaft im Gegensatz zu den tropischen Städten wie Airlie Beach, Cairns.
Haben sogar eine (Berg)ziege gesehen, die an der Felsküste gegrast hat.
Schließlich waren wir endlich auch mal surfen.
Zum Surfshop „hi, wir brauchen 2 Surfbretter für totale Idioten/Anfänger“ und dann einfach in die Wellen gestürzt.
Nach ~1 Stunde standen wir dann auch unsere erste Welle! Kamen uns dann auch richtig Profimäßig vor mit rauspaddeln, auf eine gute Welle warten und dann zaaaack auf der Welle gen Strand reiten. Allerdings waren unsere Wellen halb so groß :D.
Ich hab mich mal an den richtigen Wellen probiert und mich hats einfach immer umgerissen.
Unfälle sehen von außen recht spektakulär aus.
Die Brandung hier ist vlt 2-3 Meter hoch, sieht total Hammer aus. Wenn man von so einer Welle dann begraben wird und das Surfboard in die Luft schießt (passiert immer) dann sieht das schon wie ein krasser Stunt aus. In Wahrheit wird man nur Unterwasser ein bissel rumgewirbelt und taucht dann einfach wieder auf.
Alles in allem macht das Surfen richtig Laune, man sollte nur die Sonnencreme nicht vergessen (meine war weg, also keine neu gekauft, abends sah ich aus wie ein Leuchtturm im Gesicht. Am nächsten Tag hab ich dann doch eine neue gekauft).
Und der Wettergott mag uns nicht mehr so dolle, wir haben anscheinend unser Glück verbraucht.
Erste Nacht haben wir im Hostel geschlafen und die zweite auf einem Campingplatz (fetzt einfach viel mehr so ein Campingplatz) da hats dann morgens angefangen zu regnen und mittags beim Surfen hats auch noch mal ein bissel geregnet. Aber nun gut, kann man nix machen.
Nun geht’s nach Port Macquarie (oder so) und danach Blue Mountains, dann Sydney.
Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht regnen wird, da wir die nächsten 3 Tage auch noch Zelten.
Cheerio
Silverback - 23. Okt, 13:59
Fee (Gast) - 24. Okt, 19:22
Ich hoffe du warst im Cheeky Monkey's?
antworten
Silverback (Gast) - 29. Okt, 13:25
nein :(